
„Was ich Dich ganze Zeit schon fragen wollte, wann hat bei Dir das sogenannte Erwachen stattgefunden?“, wollte Barbara von ihrer Freundin wissen.
„Im Grunde genommen war ich schon immer ein waches Kind, das sich jedoch an die familiären und gesellschaftlichen Erwartungen angepasst hat. Doch mit 33 Jahren, als ich in einem neuen Job in einer Bank zu arbeiten begonnen hatte, spürte ich immer mehr, dass ich gegen mich lebte und mir etwas Wesentliches fehlte“, antwortete Sabine.
„Das finde ich spannend, dass Du gerade 33 Jahre alt warst. Ich habe erst kürzlich irgendwo gelesen, dass dieses Jahr als „Jesus-Jahr“ bezeichnet wird. Das bedeutet,
dass viele Menschen bewusst oder unbewusst in oder ab diesem Lebensjahr beginnen, den Sinn ihres Lebens zu hinterfragen.
Bei mir war das schon früher, aber davon erzähle ich Dir, nachdem ich Deine Geschichte gehört habe. Jetzt will ich wissen, was sich damals Wesentliches in Deinem
Leben verändert hat“, sagte Barbara.
„Ich lernte eine spirituelle Arbeitskollegin kennen, die auch Huna-Beraterin war. Huna ist übrigens die hawaiianische Lebensphilosophie, deren Ziel es ist, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.

Da ich schon als Kind eine intuitive Verbindung zu Hawaii spürte, war ich sofort begeistert und wollte mehr darüber wissen. Meine Kollegin sagte damals kryptische Worte, „Überlege es Dir, ob Du es wirklich willst, denn es gibt keinen Weg zurück mehr.“ Das verunsicherte mich natürlich, aber in meinem Herzen spürte ich, dass dies mein Weg sein würde und sagte Ja.
Heute würde ich die Frage anders formulieren: „Bist Du wirklich bereit, aus dem irdischen Traum aufzuwachen? Es gibt keinen Weg zurück. Das bedeutet, sobald Du etwas weißt, kannst Du aus diesem Wissen nicht mehr Unwissen machen oder das Wissen ausradieren.
Beim Film „Matrix“ ist das die Stelle wo dem Hauptdarsteller zwei Pillen angeboten werden – die blaue und die rote. Blau bedeutet Du „schläfst“ weiter und Rot bedeutet, Du erwachst. Aber ich schweife aus.“ Sabine fuhr lachend fort, „Ich freue mich so über Dein Interesse. Wenn ich einmal abschweife oder zu sehr ins Detail gehe, lasse es mich bitte wissen. Die Spiritualität ist mein Lieblingsthema und ich könnte sehr lange darüber reden.“
„Okay, das mache ich“, antwortete Barbara. „Also, Du hast Dich damals entschieden, aufzuwachen aus der menschlichen Illusion. Was waren dann die nächsten Schritte?“
„Ich hatte einige Huna-Sitzungen bei meiner Kollegin. Bevor ich zu ihr fuhr, spürte ich oft einen Widerstand, so als würde etwas in mir die Veränderung nicht so ganz wollen, aber ich ignorierte das. Innerlich begann sich viel zu verändern. Ich wurde nach und nach immer bewusster. Was mich am meisten erstaunte, war, dass ich auch körperliche Veränderungen spürte. Ich fühlte mich immer leichter. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir nicht bewusst, dass man den energetischen Ballast so stark fühlen kann.“
„Das ist ja spannend“, warf Barbara ein. „Entweder ich hatte nicht so viel schweren Ballast oder ich habe noch nicht darauf geachtet, wie sich mein Körper nach intensiver innerer und energetischer Arbeit verändert. Darauf werde ich in nächster Zeit meine Aufmerksamkeit lenken und Dir dann berichten, wie es mir dabei geht. Jetzt aber wieder zu Dir. Wie ging es bei Dir dann weiter?“
„Ja, bitte lass mich später wissen, wie es Dir damit geht!
Nun zurück zu mir. Nachdem mich Huna so interessierte, machte ich eine einjährige Ausbildung zum Huna-Berater. Es war sehr informativ und bereicherte mich mit sehr viel Wissen. Was mir jedoch etwas zu kurz kam, war die intuitive Ebene bzw. die gefühlte Ebene. Aber zum Glück bin ich von Natur aus ein sehr hochsensibles und empathisches Wesen.
Ich machte auch Reiki-Ausbildungen – ich bin Reiki-Meisterin – und viele andere energetische Weiterbildungen.
Je mehr ich in die Spiritualität eintauchte, desto mehr fühlte ich mich erfüllt und desto besser lernte ich mich kennen. Die Reise zu mir selbst hatte begonnen.“
„Wie haben sich all diese wundervollen neuen Werkzeugen auf Deinen Alltag ausgewirkt?“, wollte Barbara wissen. „War irgendetwas anders?“
„Ja, meine Wahrnehmung und mein Bewusstsein begann sich zu verändern. Ich begann, mehr zu hinterfragen, z.B. warum ich etwas glaub(t)e, woher der Glaube kam, ob mir etwas wirklich guttut, und was ich vielleicht ändern könnte.
So achtete ich beispielsweise bewusst auf die Umweltverträglichkeit und Inhaltsstoffe der Waschmittel, da mir herkömmliche nicht guttaten. Ich besuchte einen Naturkosmetik-Workshop, und mache seither meine eigenen Cremen und einiges Anderes wie Raumsprays selber.

Ich begann auch, mehr meine Intuition zu schulen, lernte über die Kraft der Gedanken und Gefühle. Damit beschäftige ich mich auch jetzt noch“, antwortete Sabine lächelnd.
„Das klingt wie bei mir“, erwiderte Barbara. „Wenn man einmal beginnt, bewusster zu leben, verändern sich viele Lebensbereiche und man wird neugierig, was es noch alles zu entdecken gibt. Energiearbeit mit Händen, Kristallen, Düften, innere Reisen.“
„Genau so ist es!“, bestätigte ihre Freundin lachend. „All das begeistert mich auch, und ich habe auch in all diesen Bereichen Wissen und Erfahrungen gesammelt. Mein Leben ist seither so reicher geworden.“
„Gibt es einen Punkt, an dem Du sagen kannst, dass die Suche nach Dir selbst, nach dem Sinn Deines Lebens, hier so richtig begonnen hat oder noch tiefer geworden ist?“
„Der Sinn des Lebens war für mich schon in sehr jungen Jahren klar:
LIEBE. Das heißt, sich als Liebe erfahren und Liebe leben.
Mit der Frage „Wer bin ich?“ habe ich mich dann sechs Jahre später, als ich das Bankwesen verlassen habe, um mich selbstständig zu machen, noch intensiver und ausführlicher beschäftigt. Da begann das bewusste Hinterfragen meiner Glaubenssätze so richtig.
Mir wurde dabei auch bewusst, warum ich mich als Kind wie eine Rebellin gefühlt hatte, aber nie wusste, warum. Ich bin hier, um alte, uns limitierende Muster aufzudecken, bewusstzumachen und zu wandeln.
Das war nicht und ist immer einfach. Ich habe schon immer viel gefühlt, aber dann mehr den Erwartungen der anderen entsprochen, als meine eigene Wahrheit zu leben. Konditionierungen und Ängste, auch aus früheren / parallelen Leben hielten mich oft davon ab.“
„Du sprichst sicher von der Hexenwunde, die viele von uns Starseeds, Lichtbringer oder wie man sich bezeichnen mag, noch in uns tragen, oder? Ich empfinde das wie Du“, bestätigte Barbara.
„Ja, genau das meine ich damit“, fuhr Sabine fort. „Doch dies ist unser Leben, in dem wir sicher sind und uns endgültig befreien können, so wir dies wollen“, fuhr Sabine fort. „Was sind Deine Erfahrungen? Magst Du mir jetzt davon berichten?“
Und so begann Barbara, von sich zu erzählen. Da es so viel Gesprächsstoff gab, beschlossen sie, sich bald wieder zu treffen, um ihren inspirierenden Austausch alsbald fortzusetzen.
Text & Fotos: Sabine Potetz
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Aloha ♥
Sabine
Hinweis:
Als Human-Energetikerin arbeite ich mit Dir auf energetischer Ebene, auf Informationsebene (= geistige
Ebene der Gedanken und Gefühle) und im Bereich der Meridiane, Chakren und Aura. Blockaden werden auf energetischer Ebene gelöst, wodurch Deine Energie in Fluss
kommt und Dein körperliches, seelisches und geistiges Wohlbefinden sowie Wohlfühlen gesteigert wird.
Energetische Maßnahmen stellen keine Heilbehandlung dar.
Sie sind kein Ersatz für ärztliche Diagnosen / Behandlungen durch ausgebildeten Psychotherapeuten oder Psychologen.
Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen, sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.